Wer fragt, kommt weiter. Das gilt genauso für Ihre Texte, Ihre Marketingstrategien und für Ihr SEO.
W-Fragen für Journalisten:
Ob Sie eine Pressemitteilung schreiben, eine Einladung oder einen Bericht, ob für online oder offline: Machen Sie den W-Test um festzustellen, ob alle wichtigen Informationen dabei sind:
• Wer ? (Unternehmen, Personen, Verband)
• Was? (Ereignis)
• Wann? (Zeitpunkt)
• Wo? (Ort)
• Wie? (Ablauf)
• Warum (Anlass, Grund)
Die Reihenfolge der W-Fragen ist nicht wichtig. Aber alle Fragen sollten schon im ersten Absatz beantwortet sein. Im Mittelteil Ihres Textes können Sie dann ausführlicher werden. Und zum Schluss bieten Sie natürlich noch einen kompletten Absender mit Adresse und Ansprechpartner.
W-Fragen für die Suchmaschinenoptimierung:
Mit den richtigen Fragen gelingt Ihnen auch die Suchmaschinenoptimierung SEO, so dass Ihre Texte im Internet leichter gefunden werden. Dafür gibt es bereits W-Fragen Tools, die Sie auf die richtigen Keywords bringen. Probieren Sie es einfach aus, zum Beispiel beim Suchwort Crowdfunding:
Das Programm bietet Ihnen Fragen an, mit denen Sie testen können, ob Sie wirklich alle wichtigen Aspekte des Themas berücksichtigt haben, zum Beispiel:
• Crowdfunding – was ist das?
• Was bringt Crowdfunding?
• Wie finanzieren sich Crowdfunding-Plattformen?
Google bietet den Keyword Planner, aus denen Sie ersehen können, mit welchen Suchwörtern nach Ihrem Thema gesucht wird. Und wenn Sie eine Kampagne mit Google Adwords planen, sollten Sie sich auch noch etwas Besonderes einfallen lassen, um tatsächlich bei einer Kampagne auf einem guten Platz zu landen.
Weitere Alternativen zu Google werden in diesem Beitrag über Keyword-Tools aufgeführt.